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Natura Concha

Asien 17

Ramadan in Malaysia und Abenteuer auf Sumatra - Malaysia 1999

22 years ago Asien, Expedition, Malaysia, Weltumradlung 1997 - 2000

Ramadan in Malaysia

Es ist kaum zu glauben wie verschieden die einzelnen Länder in Asiens wirklich sind. Kaum fuhren wir über die Grenze vom buddhistischen Thailand, befanden wir uns in modernen muslimischen Gesellschaft Malaysias. Die Landschaften sind auch hier geprägt von schroffen Kalksteinbergen sowie unüberschaubar großen Ölpalmen- und Kautschuk Plantagen. Wir sind fast nur auf großen Straßen unterwegs. Überall im Land und auch auf der Insel Penang sind alle Geschäfte geschlossen und die Straßen sind eher leer gefegt, da gerade Ramadan ist. Es ist gerade etwas schwierig für Radfahrer, etwas zu essen zu bekommen. Ein oder zwei chinesische Restaurants verkauften dennoch etwas, aber nur hinter den Kulissen mit zugezogenen Schaufensterscheiben, welch ein Glück für uns. Wir konnten es aber nicht lange aushalten hier in Georgetown auf Penang. Da erfuhren wir zum Glück von einer Fähre, die von der Insel Penang über die Makassar Straße übersetzt direkt nach Sumatra Indonesien. Langer Rede und kurzer Sinn, buchten wir zwei Fährtickets und schon ging es weiter nach Indonesien. Sumatra, die sagenumwobene Insel der Urang Utan, Regenwälder und rauchenden Vulkane. Wir waren sehr gespannt was uns hier erwartet.Continue Reading

Thailand – Im Land des Lächelns - Thailand 1998 - 1999

22 years ago Asien, Expedition, Thailand, Weltumradlung 1997 - 2000
Kaum angekommen in Mukdahan auf der anderen Seite des Mekong, fahren wir mit unseren Fahrrädern im lauten und wilden Verkehr in das Zentrum unserer ersten Stadt in Thailand. Noch im vollen Tempo missachten wir die erste rote Ampel und werden sofort von Polizisten aus dem Verkehr gepfiffen. Es blieb bei einer Ermahnung. Spätestens jetzt waren wir zurück in der Zivilisation. Wir durchquerten in großen Distanzen den gesamten nördlichen Osten Thailands. Auf den Hügelketten an der kambodschanischen Grenze entdeckten wir sogar alte Khmer-Ruinen.Continue Reading

Überraschungen in Laos - Laos 1998

22 years ago Asien, Expedition, Laos, Weltumradlung 1997 - 2000

Auf dem Trabs-Asien-Highway durch Laos

Idylle in kleinen Dörfern auf dem Weg nach Savannaketh
Traditionelles Haus in Süd-Laos

Kriegsaltlasten der USA sind ein Problem

Schlagartig ist das hohe Verkehrsaufkommen verschwunden und wir rollen mit unseren Rädern gemütlich durch Regenwaldlandschaften auf einer roten Lehmpiste. Diese Straße stellt eine Verbindung zwischen den Ländern Vietnam, Laos und Thailand dar. Auch die Speisekarte sieht hier etwas anders aus, als in Vietnam. Hier gibt es allerlei Arten von gedünsteten Klebereis, abgefüllt in die Hohlräume von dünnem Bambusrohren. Wir müssen die Bambusröhren aufknacken, um an unser Mittagessen zu gelangen. Weit und breit sind keine Städte zu sehen, sondern nur kleinere Dörfchen mit Bauern, die dem täglichen Leben nachgehen. Oft halten wir an und unterhalten uns mit wenigen englischen Worten mit den freundlichen Leuten. Sie erzählen uns von der gefährlichen Jagd im Wald und den Gefahren von verborgenen Kriegsschrott im Erdreich. Zu oft schon tappen Kinder und Erwachsene auf eine Mine und wurden in die Luft gesprengt. Auch wir wollten keinesfalls zu weit in die Wälder rein um ein Nachtlager aufzuschlagen. Deshalb bauten wir unsere Zelte auf kleinen Pfaden in der Nähe der Straße auf. Mehrmals waren UNICEF Fahrzeuge zu sehen, welche an verschiedenen Entwicklungsprojekten in Laos tätig ist. Darunter auch die Beseitigung von Kriegsaltlasten vom Vietnamkrieg. Speziell die der US-Amerikaner, denn sie haben unzählige Bomben und Sprengfallen über den auf der laotischen Seite entlang führenden „Ho-Chi-Minh-Pfad“ abgeworfen.Continue Reading

Auf den Spuren des Vietnam Krieges - Vietnam

22 years ago Asien, Expedition, Vietnam, Weltumradlung 1997 - 2000

Vietnam im Wandel der Zeit

Harte Arbeit auf Vietnams Reisfeldern
Unsere Fahrt ging Richtung Süden nach Hanoi und von dort weiter in die schöne Halong Bucht. Schon früh bemerkte ich, dass die Behörden-Systeme ähnlich waren wie in China und auch hier fühlte ich mich etwas in die ehemalige DDR zurück versetzt. Hier war alles nur viel tropischer als in China und die Fahrt auf dem Fahrrad war eine schweißtreibende Angelegenheit. Mit der Fähre setzten wir von Hai Phong auf die Cat Ba Insel in der Halong Bucht über. Diese Insel war ein Paradies mit den dichten Regenwäldern, schönen Landschaften, mit idyllischen Straßen und einem Nationalpark. Aber auch diverse Kalkstein-Höhlen waren interessant, welche im WW2 als Schutzbunker dienten. Wir fuhren zur Nationalpark Verwaltung um eine Trekking Tour im Nationalpark zu unternehmen. Seit Monaten sind wir endlich einmal wieder zu Fuß unterwegs, eine wahre Erholung. Dabei entdeckten wir allerlei Tiere des Waldes, darunter giftige Skolopender (Hunderfüßer) und Schlangen. Die Zikaden gaben ein ständiges Konzert während wir zum Ech-Lake wanderten, um dort eine Nacht im Zelt zu verweilen. Die Geräuschkulisse in der Dunkelheit war magisch und gern wären wir viel länger hier geblieben.Continue Reading

China – Das Reich der Mitte - China 1998

22 years ago Asien, China, Expedition, Weltumradlung 1997 - 2000
Natürlich waren wir noch lange nicht von der Tibetischen Hochebene herunter. Nach Wochen standen wir erst auf dem Tanggula Pass mit 5.250 m Höhe, der Grenze von Tibet nach China, bewacht mit einem Militär-Kontrollposten. Da wir Tibet verließen, konnten wir einfach so hindurch fahren nach China, ohne das uns die Behörden stoppten. Tibet war einst viel größer und ist von den Chinesen in verschiedene Provinzen zerteilt worden. Die autonome Provinz Tibet TAR, beinhaltet im heutigen Staatsgebiet Chinas höchstens noch die Hälfte der eigentlichen Landmasse.Continue Reading

Tibet – Erfolg und Desaster am Mount Everest - Tibet 1998

22 years ago Asien, Expedition, Tibet, Weltumradlung 1997 - 2000

Die Fahrt nach Lhasa

Unsere kleine Gruppe hielt über Nacht in Nyalam, auf knapp 3.800 Meter Höhe. Wir erfuhren von unserem Guide, dass wir erst nach Lhasa fahren müssen, bevor wir uns von der Gruppe mit Guide trennen dürften. Dazu müssten wir den Behörden in Lhasa einen Besuch abstatten.  Also stand uns nun eine 500 Kilometer weite Jeep Fahrt nach Lhasa bevor, allerdings mit fantastischem Wetter und Sonnenschein.Continue Reading

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Peer Schepanski

Peer Schepanski, Expeditionsreisender, mit naturwissenschaftlichem Interesse und leidenschaftlicher Sammler. Auf meinen zahlreichen Expeditionen lernte ich, dass manche Entbehrungen durch ursprüngliche Begegnungen mit Natur und Menschen belohnt werden.

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